Active Adventure

6. Touratech Active Adventure 2024

im Touratech Headquarters in Niedereschach

12. – 14. September 2024

Mit dem Touratech Active Adventure hat Touratech ein einzigartiges Event für Offroad-Fahrer geschaffen: Zwei Tage lang unter den Stollen nur spannende Offroad Locations, die ihresgleichen suchen. Auch in 2023 war Touratech Active Adventure mit mehr als 350 Fahrer*innen eines der größten Offroad-Events in Deutschland – und auch 2024 sind die Plätze sehr begehrt.

Kein Wunder, entspricht das Konzept doch dem Grundbedürfnis vieler Stollenritter: atemberaubende, abwechslungsreiche Offroad-Spielplätze, freie Zeiteinteilung, freie Auswahl der Locations – und kein Stress. Denn Touratech Active Adventure ist kein Wettkampf. Es geht um Endurofahren nach Lust und Laune, um gemeinsames Erleben, um den Spaß am Abenteuer. Ohne Zeit- und Erfolgsdruck wählt jede Fahrerin, jeder Fahrer unter den 12–14 Locations aus, was gefällt – und so oft es gefällt: Kies-Strecken um einen See, Sand,
Schotter, steile Auf- und Abfahrten, Geröll, knifflige Wald-Tracks oder einfach schön flüssig zu fahrende Pfade. Die Strecken sind farblich gekennzeichnet, und auf vielen Locations bieten sich unterschiedliche Streckendesigns an – mal schwieriger, mal weniger diffizil.

Das Touratech Active Adventure 2024 beginnt am Donnerstag, 12. September 2024 um 14.00 h mit der Ausgabe der Fahrerunterlagen; Freitag, 13. September und Samstag, 14. September sind Fahrtage; die Veranstaltung endet am Samstag, 14. September um 20.00 Uhr.

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Start des
6. Touratech Active Adventures
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So unterschiedlich wie der Charakter der einzelnen Stationen, so unterschiedlich ist der Erfahrungsschatz der Teilnehmer, die es sichtlich genießen, sich im Gelände ordentlich zu verausgaben: Manche haben schon an Rallyes und Wettbewerben teilgenommen, manche sind noch nicht so versiert auf losem Untergrund. Für absolute Anfänger ist Touratech Active Adventure allerdings nicht gedacht und nicht gebaut. Robuste Schotter-Erfahrung oder gute Enduro-Trainings sind durchaus von Vorteil.

Natürlich steht für Touratech die Sicherheit der Teilnehmer*innen an oberster Stelle. Dazu wird in Kooperation mit Fachleuten ein professionelles Sicherheitskonzept erstellt. Und auch Nachhaltigkeit ist ein wichtiges Thema: Um im Schwarzwald für zwei Tage ein Offroad-Paradies mit amtlicher Genehmigung anbieten zu können, begleitet ökologisches Fachpersonal das Projekt, arbeitet das Orga-Team eng mit Behörden, Eigentümern, Anliegern zusammen.

Touratech Active Adventure in Kürze

  • für 400 Fahrerinnen und Fahrer
  • 299 EUR Teilnahmepreis (inkl. Wiesen-Camping, exkl. Catering)
  • 12-14 fantastische Offroad-Locations – und keine gleicht der anderen
  • Slow Motion Station mit Geschicklichkeits-Preis
  • Streckenprofile von mittelschwer bis anspruchsvoll (nicht geeignet für Anfänger*innen)
  • kein Rennen, kein Wettkampf, no stress
  • eigene Zeiteinteilung, eigene Planung – allein, zu zweit, in der Clique!
  • Start und Ende der Fahrzeiten sind vorgegeben
  • Voraussetzung: Motorrad ab 600 ccm, straßenzugelassen, stollenbereift, verkehrssicher
  • Testride Station: Easy Offroad Testfahrten mit spannenden Modellen verschiedener Hersteller
  • Abends gemütliches get together, Bezingespräche, Feuerschalen, Austausch – Foodtrucks und Getränkeausschank auf dem Touratech Gelände
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What's special?

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Freie Zeiteinteilung

Das wirklich Besondere an Touratech Active Adventure ist, dass jede Fahrerin, jeder Fahrer völlig frei ist in der Einteilung seiner Fahr-Tage. Auf einer Karte sind die Offroad-Locations eingetragen – die Locations tragen schon charakteristische Namen – beispielsweise „Karibik“ oder „Born to be wild“. Mal geht auf einer Kies- und Schotterstrecke fast 2 Kilometer um einen See, der in der Sonne strahlend türkis schimmert, mal kämpft man sich eine harte Waldauffahrt hoch. Egal ob schweißtreibend oder beschwingt, der Fahrspaß bestimmt den Pace.

In den Teilnehmerunterlagen ist jede Station beschrieben. Man sucht sich aus, was gut klingt – und los geht’s. Und wenn man es sich doch noch anders überlegt? Kein Problem, Platz ist genug! Manche Fahrer bleiben sogar an einer Station hängen, weil ihnen die Strecke perfekt passt. Oder weil das Stationspersonal, das auf die Einhaltung der Regeln achtet, prima Tips gibt und bei Umfallern hilft, ansteckend gute Laune hat!

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Spannende Locations

Kilometerlang im Kies fahren? Auf steilen Waldwegen über Wurzeln und Fels? Auf und ab über hügelige Mondlandschaften, in Sand, im Schlamm, oder einfach auf einer festen pistenartigen Strecke? Keine der Locations ist wie die andere. Jede Location hat andere Untergründe und liegt eingebettet in einem völlig anderen Umfeld. Die Streckendesigns sind technisch unterschiedlich anspruchsvoll und schön flüssig zu fahren – natürlich je nach Können und Wetter. Und wer will, kann sich auf jeder Location sportlich, konditionell, fahrerisch an seine Grenzen bringen. Die Strecken sind aber an keiner Stelle schnell im Sinne von hohem Tempo auf breiten Pisten.

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Touratech-Active-Adventure-freie-Streckenwahl

Freie Streckenwahl

Touratech Active Adventure ist gebaut für ambitionierte Offroader und solche, die auf dem Weg dahin sind. „Gebaut“ – das heißt, die zwischen 1,5 und knapp 3 Kilometer langen Strecken sind trassiert. Man bleibt auf der Fahrspur. Auf vielen Stationen können die Teilnehmer zwischen zwei Spuren, zwei Streckenprofilen wählen und die eher moderate Variante nehmen oder die Piste für Könner und Kämpfer. Die Varianten sind farblich gekennzeichnet – wechseln ist immer möglich. Erst anstrengend, dann smoov – oder umgekehrt – oder man bleibt bei „seiner“ Strecke, immer wie es einem beliebt. Es gibt aber eine Regel: Nach fünf Runden (egal welche Variante) ist erstmal Pause verordnet.

No stress please

Wer kennt das nicht – da taucht plötzlich im Rücken einer auf, der offensichtlich schneller oder besser fährt als man selbst – oder beides. Entweder springt sofort das Wettkampf-Gen an und man gibt Gas, eventuell über das eigene Können hinaus. Oder man wird nervös, weil man dem Nachfolgenden nicht im Weg stehen will.

Nicht so bei Touratech Active Adventure: Wer langsamer ist, lässt den schnelleren Fahrer passieren. Wer schneller ist, passiert ohne Drängelei den langsameren Fahrer. Dort, wo es geht – und alles völlig stressfrei. Es gibt nichts zu verlieren.

Auf dem Slow Motion Geschicklichkeits-Parcours, den wir ganz speziell für Fahrer:innen mit Freude am technisch ziselierten Fahren bauen, winken Preise. Aber auch hier gilt: Wer Lust hat, fährt. Wer lieber staubige Kilometer macht, lässt die Station links liegen.

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Touratech Active Adventure ist kein Rennen, kein Wettkampf. Niemand ist in Zeitdruck.

Was ist noch wichtig?

Für Anfänger ist Touratech Active Adventure nicht gedacht und nicht gebaut.

Die Locations sind keine Übungsstrecken für Newbies. Mindestens ein aktuelles, professionelles Offroad-Training und/oder robuste Schotter-Erfahrung sind notwendig.

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Testride Station

Während des Touratech Active Adventure können Fahrer*innen auf einer eigens dafür vorbereiteten Station Modelle verschiedener Hersteller offroad testen. Die Station liegt unweit vom Touratech Headquarter entfernt – easy zu finden und anzufahren. Die Strecken sind nicht kompliziert und laden dazu ein, die verschiedenen Testbikes ohne Risiko auszuprobieren. Einfach den Papierkram kurz bei den Herstellern vor Ort am Easy-Up erledigen und testfahren, sich informieren, plaudern und vergleichen.

Und nicht nur das: Auch 2024 dürfte die Testride Station als Bühne für so manche Showeinlage dienen – so zeigte schon in 2023 Enduro Profi Kevin Gallas, wie „schnell“ geht, stand für alle Fragen zur Verfügung und gab den einen oder anderen Expertentipp rund Fahrwerk und Fahrtechnik.

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OBEN OHNE

Drohnenaufnahmen sind cool, und schnelle Follow-Me Clips machen Freude. Gleichwohl – beim Touratech Active Adventure gilt: Oben ohne. Keine Drohnen. Das hat mehrere Gründe:

  1. Wir fahren zum Teil in Geländen mit steilen Abbruchkanten. Dort nisten häufig geschützte Vogelarten. Diese wollen wir auf keinen Fall gefährden.
  2. In manchen Geländen besteht bereits Drohnenverbot seitens der Besitzer.
  3. Auch nicht besonders geschützte Vögel wollen wir nicht in Gefahr bringen.
  4. Wir verhalten uns auf den Stationen ausgesprochen sensibel – die Trassen sind genehmigt, und da ist Fahrspaß quasi zur Pflicht gemacht. Heckenriegel, Gewässer oder Luftraum sind tabu.
  5. Einige Stationen liegen in der Nähe von Wohngebieten, regionalen Flughäfen oder einem Hubschrauberlandeplatz. Das weiß man als ortsfremder Touratech Active Adventure Teilnehmer nicht zwingend.
  6. Und ganz erhlich: Wir möchten bei den Teilnehmern eigentlich keine Kontrollen nach der EU Drohnenverordnung durchführen. Lasst lieber Eure Stollen rollen – denn genau dafür bauen wir mit Herzblut die Tracks, Trails, Strecken und Plätze!

Unser Media Team wird mit einigen Drohnen ausgerüstet. Die Clips erhaltet Ihr – wie die Fotos auch – nach dem Event kostenlos zum Download.

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